Videobotschaft zum 12. Sonntag nach Trinitatis, 22. August 2021

Gibt es eine Grenze für Gottes Vergebung? Oder kann er auch Menschen mit Schuld für seine Botschaft gebrauchen?
https://youtu.be/n8CYORF0BqM

Maja Zak spielt auf der Orgel der Melanchthonkirche das Lied EG 648 ‚Wir haben Gottes Spuren festgestellt: http://www.osterkirchengemeinde.de/wp-content/uploads/2020/08/WhatsApp-Video-2020-08-30-12-S-n-T-EG-648-Wir-haben-Gottes-Spuren.mp4

Der Text des Liedes:
1. Wir haben Gottes Spuren festgestellt auf unsern Menschenstraßen,
Liebe und Wärme in der kalten Welt, Hoffnung, die wir fast vergaßen.
Refrain:
Zeichen und Wunder sahen wir geschehn in längst vergangnen Tagen,
Gott wird auch unsre Wege gehn, uns durch das Leben tragen.

2. Blühnende Bäume haben wir gesehn, wo niemand sie vermutet,
Sklaven, die durch das Wasser gehn, das die Herren überflutet.
3. Bettler und Lahme sahen wir beim Tanz, hörten wie Stumme sprachen,
durch tote Fensterhöhlen kam ein Glanz, Strahlen die die Nacht durchbrachen.
Text: Diethard Zils 1978, nach dem französischen „Nous avons vu les pas de notre Dieu“
Melodie: Jo Akepsimas 1973

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