Manchmal wäre ich so gerne bei den Jüngern gewesen und hätte Jesus direkt erlebt. Aber hätte mir das wirklich weitergeholfen? Hier gibt es Gedanken dazu:
https://youtu.be/wdd75q_GoaU
Maja Zak spielt dazu auf der Orgel der Melanchthonkirche das Lied EG 450 ‚Morgenglanz der Ewigkeit‘
http://www.osterkirchengemeinde.de/wp-content/uploads/2021/01/WhatsApp-Video-2021-01-31-L-Sn-Epiphanias-EG-450-Morgenglanz-der-Ewigkeit.mp4
Und hier der Text:
1. Morgenglanz der Ewigkeit, / Licht vom unerschöpften Lichte,
schick uns diese Morgenzeit / deine Strahlen zu Gesichte
und vertreib durch deine Macht / unsre Nacht.
2. Deiner Güte Morgentau / fall auf unser matt Gewissen;
lass die dürre Lebensau / lauter süssen Trost genießen
und erquick uns, deine Schar, / immerdar.
3. Gib, dass deiner Liebe Glut / unsre kalten Werke töte,
und erweck uns Herz und Mut / bei entstandner Morgenröte,
dass wir eh wir gar vergehn, / recht aufstehn.
4. Ach du Aufgang aus der Höh, / gib, dass auch am Jüngsten Tage
unser Leib verklärt ersteh / und, entfernt von aller Plage,
sich auf jener Freudenbahn / freuen kann.
5. Leucht uns selbst in jener Welt, / du verklärte Gnadensonne;
führ uns durch das Tränenfeld / in das Land der süssen Wonne,
da die Lust, die uns erhöht, / nie vergeht.